Da André, ein Freund von mir (noch aus Venezuela Zeiten) schon über eine Woche in Lençois war bevor wir ankamen hat er schon Freundschaften mit einheimischen geschlossen, die sich gegen einen Unkostenbeitrag uns als Führer anbaten.
Hier (rechts): Juri beim Spung ins feuchte nass
An vielen dieser Wasserfälle drängt sich das Schwimmengehen geradezu auf, sowie die Sprünge aus großer Höhe wie hier Allessandro aus über 10 Metern.
Trotz ungenöhnlich schlechtem Wetter entschlossen wir uns für eine 4 Tages Tour durch die Pampa. Zwei Personen sind vorher abgesprungen, da wir die Sachen schon gepackt hatten sind wir mit übergeüäck und Essen für sechs Personen zu viert losgezogen.
Am Anfang der Route wurde mit "Gefahr" das Wetter eingestuft, was wir bis dahin noch sehr ermunternd fanden Oben rechts: Ale und der Hinweis "Perigo - Gefahr schlechtes Wetter"
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Oben: (v.l.n.r.): Davi, Marius, Alessandro und Caetano (unser Führer)
Der Wind der einem dort oben um die Ohren pfeifft ist beeindruckend, und das Wissen um die Höhe lässt das Adrenalin extrem ansteigen
Ein entspannter Spaziergang sieht anders aus, hier wär ich fast ins Wasssssser gefallen.
Mit dem Wetter hatten wir den Großteil der Tour Pech, was allerdings die Wasserfälle umso beeindruckenter machte...
... ab und zu wagte sich dann auch sogar die Sonne Raus... was aber undokumentiert blieb
to be continued...
...see next time:
nach den Sagenumwobenen Chapadas geht die Reise natürlich wieder an den Strand, also
Costa do Dende, Porto Seguro und Arraial da Ajuda